Am 7./8. September fand in Linz ein von der Österreichischen Bischofskonferenz veranstalteter Kongress für pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit statt. Nach Absprache mit den Veranstaltern war dazu auch Frau Anke Fillibeck aus unserer Deutschsprachigen Katholischen Pfarrei Prag eingeladen. Sie kam mit vielen positiven Eindrücken und Ideen aus Linz zurück. Die kirchliche Öffentlichkeitsarbeit hat sich in den letzten Jahren entsprechend den allgemeinen Trends stark verändert. Vielerorts gibt es zwar noch die traditionellen Pfarrblätter, oftmals in mühsamer Kleinarbeit hergestellt und vervielfältigt, aber ihre Jahre sind gezählt. In Social-media-Zeiten braucht es eben Anderes. Wichtig ist trotz allem: Der Kontakt zu einer Kirchengemeinde soll nicht bloß auf der virtuellen Ebene geschehen. Es geht nicht ohne die persönliche Begegnung – nicht nur mit dem Pfarrer und den Gemeindemitgliedern, sondern vor allem mit Gott. Jedes kirchliche Medium hat diesbezüglich Dienstcharakter, auch unser Nepomuk-Newsletter, der in Linz oben auf lag.
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